Über mich

Eine kleine Vorstellung meinerseits


Zwar bin ich kein gebürtiger Schwerter sondern Bochumer (genauer gesagt Bochum-Wattenscheid), wohne aber seit 30 Jahren hier in der Schwerte und liebe und schätze die Ruhe unserer Kleinstadt bei gleichzeitig sehr guter Verbindung in größere Städte wie Dortmund oder auch meine Heimatstadt sehr.


Zusammen mit meiner Freundin, unserem mittlerweile 7-jährigen Sohn und unserem Labrador Ragnar wohne ich in Schwerte-Holzen, wo sich auch meine Tagespflege befindet.

Und warum arbeite ich als Tagesvater?


Nach dem Abschluss der Schule habe ich lange Zeit als Bürokaufmann im Gesundheitswesen gearbeitet. In meiner Freizeit habe ich schon immer gerne und viel mit Kindern unternommen. Mit Freunden malen wir mit Kreide überall wo es möglich ist, von öffentlichen Plätzen über Schulhöfe bis hin zu Kinderkrankenhäusern oder Hospizen. Und wenn es nicht Kreide ist, dann habe ich meine Seifenblasenbänder für Seifenblasen verschiedenster Art dabei.


Da ich im familiären Umfeld immer wieder die Betreuung von Kindern übernommen habe und mich seit Langem mit der Neurobiologie, insbesondere der frühkindlichen Entwicklung und gehirngerechtem Lernen beschäftige, wurde diese Idee zur Berufung.


Meine Erfahrungen und Qualifikationen


Um gezielte Erfahrung in der Ganztagesbetreuung von Kindern aller Altersklassen zu sammeln, habe ich neben der Ausbildung zum Tagesvater über das Jugendamt Schwerte lange Zeit Praktika in verschiedenen Kindertagesstätten absolviert, u.a. im Waldorf-Kindergarten in Schwerte. 


Ich nehme regelmäßig an Weiterbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen teil, von Erste Hilfe am Kind über frühkindliche Entwicklung bis hin zur Sprachförderung aber auch Kindeswohlgefährdung oder anderen Themen.


Seit 2022 bin ich zertifizierter Bewegungscoach für Kleinkinder ("Qualifizierung im Sport - Bewegungsförderung in der Kindertagespflege").

Ein liebevolles Miteinander zu fördern ist eine Lebensaufgabe geworden, die ich wie schon geschrieben, über verschiedenste Arten auch lebe. Ein Kreidespruch wie "Schön, dass du da bist", ein "fühl dich gedrückt", oder auch nur mal ein paar Herzen, Regenbögen, ... - das Alles hilft, etwas Farbe ins Alltagsgrau zu bringen. Seifenblasen wiederum zaubern Kindern so schnell ein Lachen ins Gesicht, dass Seifenblasenbänder neben der Kreide mittlerweile zur Grundausstattung gehören.